Pressebericht 2019:Pressebericht Bergische Landeszeitung
19.November 2018:
Lindlar:
Erster Kunsthandwerkermarkt bei „2T Events“ war gut besucht
- Von
- Jana Goller
Die Aussteller waren mit dem Besucherandrang beim ersten Kunsthandwerkermarkt bei „2T Events“ zufrieden.
Lindlar
Zum ersten Mal fand am Wochenende in den Räumen der „2T Events Location“ ein Kunsthandwerkermarkt statt. Neben Filzohrringen, Pralinen, Holzdekorationen und Schals, gab es auch schon einige Advents- und Weihnachtsartikel zu kaufen.
Auch Frauke von Wirtz hat es in die ehemaligen, komplett modernisierten und umgebauten Hallen der Firma Mondi gelockt. „Ich suche eigentlich Wandkerzenhalter, aber bis jetzt habe ich noch nichts Passendes gefunden“, erzählt sie. Sie wohnt in Lindlar und kam spontan auf die Idee sich auf dem Markt, umzuschauen. „Ich wollte einfach mal schauen und mich für Weihnachten inspirieren lassen.“
Walburga Müller-Burgmer steht dieses Wochenende hinter ihrem Filzstand. Neben gewebten Geschirrtüchern, Fingerpuppen aus Filz, kleinen Tieren oder Handtaschen, verkauft sie auch Ohrringe mit Filzkugeln. Sie hat den Beruf der Handweberin gelernt und arbeitet seit 24 Jahren auch mit Filz. „Ich habe mich mit Wolle befasst und dann einfach weiter ausprobiert“, erklärt sie.
Kreatives, Lustiges und Ausgefallens aus Filz und Wolle waren bei einigen Ausstellern zu finden.
Der Markt sei bisher gut besucht gewesen und sie fühle sich sehr wohl in der hellen Halle. „Bis jetzt kann ich mich nicht beklagen“, sagt auch Brigitte Niederkorn zu der Besucherzahl. Sie verkauft Öle, Essige und weitere Feinkostprodukte aus Frankreich. Sie ist extra aus Berlin nach Lindlar gereist, um die gefüllten Gläser und Flaschen anzubieten. Ihr gefallen besonders die gute Organisation des Marktes und die Gespräche mit den Besuchern.
Eine der Besucherinnen ist Anita Cox. Sie lebt momentan in der Reha-Klinik in Engelskirchen und hat den freien Sonntag genutzt, um mit ihrem Mann auf dem Markt zu schlendern. „Ich finde vor allem die Schmuckstände total interessant“, sagt sie und zeigt auf einen der zahlreichen Tische mit glitzernden Ketten. Neben den Schmuckständen verkaufen Erika und Paul Hömmerich Gartenkeramik, Schalen und Vasen aus spanischen Ton. „Ich habe in der Schule im Werken das erste Mal mit Ton gearbeitet“, erzählt die erfahrene Verkäuferin. Es sei einfach toll mit Ton zu arbeiten und mit den Menschen zu sprechen.
Auch Weihnachtszubehör wie diese Krippe und zahlreiche Geschenkideen für das Fest bot der Kunsthandwerkermarkt.
Vor dem Pralinenstand steht Belinda Frielingsdorf mit ihrer Schwester, Mutter und ihrem Cousin. Die vier nutzen den Markt als Familienausflug und wollen schon die ersten Weihnachtsgeschenke kaufen. „Vor allem Wollsachen finde ich toll und auch der Pralinenstand ist ganz vorne mit dabei“, erzählt Frielingsdorf und schaut lachend auf die bereits halbleere Tüte mit Pralinen in ihrer Hand.
Pressebericht Anzeigen-Echo 19.November 2018:
1.Tage des Kunsthandwerks:
Markt in Lindlar begeistert vor allem die zahlreichen Besu …
19.11.18, 11:42 Uhr
69 Aussteller präsentierten die Ergebnisse ihrer künstlerischen Arbeit bei der Premiere der Lindlarer Kunsthandwerkertage.
Lindlar -
(son) Neuer Name, neue Location: Zum ersten Mal fand der ehemalige Lindlarer Kunsthandwerkermarkt nach zweijähriger Pause unter dem Titel „Kunsthandwerkertage“ in der beeindruckenden Kulisse der T2 Event Location statt.
69 Aussteller, sowohl aus der Region als auch aus dem gesamten Bundesgebiet, präsentierten ihre handgefertigten Produkte.
„Es sind einige Aussteller wiedergekommen, die schon früher in Lindlar ausgestellt haben“, erzählte Veranstalterin Petra Peters-Hensel, die sich aber besonders über zahlreiche „Premierengäste“ freute.
Seit 31 Jahren organisiert sie kunsthandwerkliche Veranstaltungen, besucht das ganze Jahr über verschiedene Märkte und knüpft Kontakte zu den Künstlern.
Die Bandbreite der präsentierten Produkte reichte von Mode, Schmuck und Taschen über Kulinarisches bis hin zu Filz- und Holzarbeiten, Krippen und Malerei. Daniel Rabe aus Berlin war zum ersten Mal in Lindlar zu Gast und zeigte sich begeistert: „Gerade im ländlichen Raum gibt es eine hohe Nachfrage nach Designprodukten“, erklärte der Berliner Designer für ausgefallene, historische Mode. Immer mehr Menschen sei es wichtig, nicht von der Stange zu kaufen, sondern ihr Geld lieber für hochwertige Produkte aus ausgewählten Materialien auszugeben. Und so genossen die Besucherinnen und Besucher den Bummel durch die großzügige Halle, stöberten an den zahlreichen Ständen und machten die Premiere der Lindlarer Kunsthandwerkertage zu einem großen Erfolg.
Ältere Beiträge:
Pressetext Ostern 2017
Kiersper Tageszeitung vom 22.4.2014: Anschauen
Come-on Online vom Sept. 2013: Anschauen
Anzeigeneche vom Sept. 2013 : Anschauen
Anzeigen Echo Ostern 2014: Anschauen
Kunsthandwerkermarkt Lindlar November 2013
BLZ Nov. 2013: Anschauen
Anzeigen Echo Nov. 2013: Anschauen
Kölner Stadtanzeiger Nov. 2013: Anschauen
Anzeigenecho vom 22.11.2012: Anschauen
Kölner Stadtanzeiger, Gisela Schwarz — 19.11.2012
“Über 120 Kunsthandwerker aus ganz Deutschland zogen am Wochenende in der Lindlarer Voßbruchhalle tausende Besucher an.
Harfenklänge und Lavendelduft empfingen die Besucher des Kunsthandwerkermarktes in der festlich beleuchteten Voßbruchhalle. Mit einem solchen Gute-Laune-Einstieg ging man auf Tour zu den über 120 Kunsthandwerkern aus ganz Deutschland, die mit tollen Ideen für den Gabentisch und allerlei Leckereien aufwarteten. Rote Fliegenpilze schmückten die Lampen mit Filzschirmen von Ilona Stephan aus Overath, beim Lindlarer Günter Haladuda verweilte man sinnierend vor den wunderschönen Krippen aus Holz. Dicht umringt war oft der Stand vom „Lavendelmann“ Siegfried Gams aus Ennepetal. Liebevoll packte er die Strüßjer mit Lavendel in Plastiktüten, damit sie ihren Duft nicht so schnell verlieren, pries die beruhigenden Lavendelkissen an und hatte auch uralte Teddybären im Angebot. Am schönsten waren jedoch seine Erzählungen von den blau blühenden Lavendelfelder inder Provence. „Ich fahre jedes Jahr hin, um den Lavendel einzukaufen“, schwärmte er von dem französischen Duftparadies.
Mit den wohlriechenden Schätzen bepackt, ging man weiter von Stand zu Stand. „Mozartstulpen“ in Schwarz hatte die Remscheiderin Modedesignerin Petra Popp mitgebracht – sehr dekorativ und warm an den Handgelenken. An Omas Häkeldeckchen erinnerten sofort die Platzdecken in weiß, rot und beige von Regina Schier aus Bochum. Begeistert ließen die älteren Besucherinnen die Dekoteile zeigen. „Alles selbstgehäkelt wie früher von unseren Großmüttern – die Deckchen sind wieder in Mode “, erklärte Regina Schier die Renaissance der alten Häkeltechniken mit Stäbchen, Rosetten im Retro-Stil. Aus Lichterketten hatte Birgit Eckmann aus Bottrop entzückende Lampen in Blütenformen gebastelt – ein Hingucker in der düsteren Jahreszeit.
Schmuck in allen Preislagen, raffinierten Schals und Mützen, Kinder- und Damenmode, Senf in hundert Variationen, Schaffelle, Käse aus Italien und verspielte Adventskränze, in der Cafeteria selbst gebackene Kuchen, die zugunsten der Bangladesh-Hilfe Lichtbrücke verkauft wurden – der Kunsthandwerkermarkt, organisiert von Petra Peters-Hensel , war wieder einmal echtes Appetithäppchen auf die Adventszeit.”
Weitere Pressestimmen: Anzeigenecho vom 22.11.2012
Kunsthandwerkermärkte
Petra Peters-Hensel
Unterbergscheid 2a
D‑51789 Lindlar
Tel.: 02266–1489
info@kunsthandwerkermarkt-lindlar.de